Schwarzkümmelöl: Ein altes Heilmittel neu entdeckt


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Schwarzkümmelöl wird seit mehr als 2000 Jahren in der traditionellen Medizin eingesetzt. Es soll Heilwirkungen bei zahlreichen Beschwerden haben. Das Öl wird aus den Samen des Schwarzkümmels (Nigella sativa) gewonnen, der hauptsächlich in Asien, Nordafrika und dem Nahen Osten angebaut wird. Die Samen des Schwarzkümmels enthalten ätherische Öle, die eine Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen haben. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Heilwirkungen Schwarzkümmelöl haben kann und wie Sie es anwenden können.

Heilwirkungen

Schwarzkümmelöl soll bei zahlreichen Beschwerden helfen. Es wird beispielsweise bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Bronchitis und Husten eingesetzt. Auch bei Hauterkrankungen wie Akne, Ekzemen und Neurodermitis soll Schwarzkümmelöl Linderung bringen. Weitere Anwendungsgebiete sind Verdauungsprobleme, Allergien und Rheuma. Doch nicht nur bei körperlichen Beschwerden kann Schwarzkümmelöl helfen, auch bei psychischen Symptomen wie Depressionen und Angstzuständen soll es eine positive Wirkung haben.

Anwendung

Schwarzkümmelöl kann auf unterschiedliche Art und Weise angewendet werden. Wenn Sie das Öl zum ersten Mal anwenden, sollten Sie mit einer geringen Dosis starten und die Wirkung beobachten. Bei der äußeren Anwendung wird das Öl direkt auf die Haut aufgetragen. Eine Tagesdosis von ein bis drei Teelöffeln kann auch innerlich eingenommen werden. Es ist jedoch wichtig, das Öl nicht pur zu trinken, sondern es mit einem Glas Wasser oder einem anderen Getränk zu vermischen. Auch eine Einnahme in Form von Kapseln ist möglich.

Wichtige Inhaltsstoffe

Schwarzkümmelöl enthält zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe, die für die positive Wirkung verantwortlich sein sollen. Dazu gehören unter anderem die ätherischen Öle Thymochinon, Carvacrol und Nigellon. Diese Substanzen sollen entzündungshemmend und immunstimulierend wirken. Des Weiteren enthalten die Samen des Schwarzkümmels Vitamine (insbesondere Vitamin E) und Mineralstoffe wie Calcium, Eisen und Zink.

Vorsichtsmaßnahmen

Schwarzkümmelöl gilt als sehr gut verträglich, dennoch sollten einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Schwangere und stillende Frauen sollten das Öl nicht einnehmen, da es zu Wehen und Milchbildung kommen kann. Auch Menschen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten das Öl nicht verwenden, da es die Blutgerinnung beeinflussen kann. Bei einer Anwendung auf der Haut kann es zu allergischen Reaktionen kommen.

Fazit

Schwarzkümmelöl ist ein altes Heilmittel, das heute immer noch zu zahlreichen Beschwerden eingesetzt wird. Die enthaltenen Inhaltsstoffe sollen entzündungshemmend und immunstimulierend wirken. Das Öl kann innerlich eingenommen oder äußerlich aufgetragen werden. Beim ersten Mal sollte mit einer geringen Dosis begonnen und die Wirkung beobachtet werden.

FAQ

Wie lange dauert es, bis die Wirkung von Schwarzkümmelöl einsetzt?

Die Wirkung von Schwarzkümmelöl setzt nicht sofort ein. Es kann einige Wochen dauern, bis eine Wirkung spürbar ist. Eine regelmäßige Anwendung über einen längeren Zeitraum wird empfohlen.

Welche Dosierung ist empfehlenswert?

Die empfohlene Tagesdosis liegt bei ein bis drei Teelöffeln. Das Öl kann innerlich eingenommen oder äußerlich aufgetragen werden.

Wo kann ich Schwarzkümmelöl kaufen?

Schwarzkümmelöl ist in Drogeriemärkten, Apotheken und im Reformhaus erhältlich. Es kann auch online bestellt werden.

Welche Nebenwirkungen hat Schwarzkümmelöl?

Schwarzkümmelöl gilt als sehr gut verträglich. Es kann aber bei einigen Menschen zu allergischen Reaktionen auf der Haut kommen. Schwangere und stillende Frauen sollten das Öl nicht einnehmen, da es zu Wehen und Milchbildung kommen kann. Menschen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten das Öl nicht verwenden, da es die Blutgerinnung beeinflussen kann.