Sesam: Die kleinen Samen mit großer Wirkung


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Sesam gehört zu den ältesten Gewürzen und Ölpflanzen der Welt. In der asiatischen Küche ist er nicht wegzudenken und auch bei uns gewinnt er immer mehr an Bedeutung. Doch nicht nur als Gewürz oder Öl ist Sesam eine Bereicherung, auch seine gesundheitsfördernden Eigenschaften machen ihn zu einem wertvollen Lebensmittel.

Die Inhaltsstoffe von Sesam

Sesam besteht zu ca. 50% aus Öl, welches hauptsächlich aus den ungesättigten Fettsäuren Linol- und Ölsäure besteht. Darüber hinaus enthält Sesam Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen sowie Vitamine wie Vitamin E und Vitamin B1. Auch der Gehalt an Antioxidantien und Ballaststoffen ist beachtlich.

Sesam als Gesundheitsförderer

Sesam kann aufgrund seines Mineralstoffgehalts eine positive Wirkung auf Knochen, Zähne und Muskeln haben. Magnesium unterstützt zudem die Funktion des Nervensystems und kann Müdigkeit reduzieren. Das Vitamin E wirkt antioxidativ und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Auch das in Sesam enthaltene Lignan Sesamin ist vielversprechend. Es wird eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System sowie auf den Hormonhaushalt bei Frauen in den Wechseljahren zugeschrieben.

Sesam in der Küche

Sesam findet in der Küche vielseitige Verwendung. Geröstet oder ungeröstet, weiß oder schwarz, als Öl oder Tahini (eine Paste aus Sesamsamen) – der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Sesam passt perfekt zu asiatischen Gerichten wie Sushi oder Curry, verfeinert aber auch Salate und Saucen. Auch als Topping auf Brot, Gebäck oder Desserts sorgt Sesam für eine besondere Note.

Sesam in der alternativen Medizin

In der traditionellen chinesischen und ayurvedischen Medizin wird Sesam als Heilmittel eingesetzt. Ihm wird eine verdauungsfördernde und entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben. Auch bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte soll Sesamöl helfen.

Fazit

Sesam ist ein wahrer Alleskönner. Ob als Gewürz, Öl oder Lebensmittel. Sein mineralstoff- und antioxidantienreicher Gehalt macht ihn zu einem gesunden Bestandteil unserer Ernährung. Und wer gerne experimentiert, kann in der alternativen Medizin von seinen heilenden Eigenschaften profitieren.

FAQ

Wie sollte man Sesamsamen lagern?

Sesamsamen sollten in einem luftdichten Behälter kühl und trocken gelagert werden. Am besten eignet sich dafür ein Glas- oder Plastikbehälter. Im Kühlschrank können sie noch länger aufbewahrt werden.

Ist Sesam auch für Allergiker geeignet?

Sesam kann auch bei Allergikern eine allergische Reaktion auslösen. Daher sollte bei einer bekannten Sesamallergie auf den Verzehr von Sesamprodukten verzichtet werden.

Wie kann man Sesamöl verwenden?

Sesamöl eignet sich zum Braten oder als Dressing für Salate und Gemüse. Wichtig ist jedoch, dass das Öl nicht zu stark erhitzt wird, da es sonst seine gesunden Inhaltsstoffe verliert.